Das Wälzlagerunternehmen SKF in Schweinfurt hat seine Sparte „Lineartechnik“ verkauft.

Das Unternehmen „Triton Fonds“, dass in mittelständische Unternehmen mit Sitz in Europa investiert, hat für die SKF-Sparte 266,8 Millionen Euro bezahlt.
Laut der Mitteilung steht der Verkauf noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsbehörden und erfolge in Abstimmung mit den Arbeitnehmervertretungen.

Linearsysteme werden unter anderem im Maschinenbau eingesetzt.
Weltweit beschäftigt „SKF-Linearsysteme“ 1.200 Mitarbeiter, in Schweinfurt sind es 120.

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