Fortsetzung im Prozess um zwei Männer, die einen Landsmann in einer Zapfendorfer Flüchtlingsunterkunft im Rausch erstochen und ausgeraubt haben sollen. Am ersten Verhandlungstag am Bamberger Landgericht letzte Woche zeigten sich die Beschuldigten emotionslos und wiesen sich gegenseitig die Schuld zu. Einer der beiden gab zu bereits in Syrien im Straßenkampf unter Drogeneinfluss Menschen mit Spaß getötet zu haben. Neben Mord und Raub wirft die Staatsanwaltschaft den Männern auch vor sich zu der Tat verabredet zu haben.

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